Nikolaus-Collegium freut sich über steigende Mitgliederzahlen

Freckenhorst (gl). Erstmals an einem Samstag hat kürzlich die Mitgliederversammlung des Nikolaus-Collegiums der Stiftsstadt Freckenhorst stattgefunden. Knapp 40 Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Der Vorsitzende Richard Poppenborg führte durch die Tagesordnung. Stefan Altefrohne gab einen bebilderten Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate. Neben der Beteiligung an den Freckenhorster Märkten bildeten erwartungsgemäß wieder die Aktivitäten rund um den Nikolausabend den Höhepunkt des Vereinsjahrs. „Wir können auch Apfelbaum“, freute sich Stefan Altefrohne, hatte sich das Collegium doch auch an der Baumpflanz-Challenge 2025 beteiligt und im Apfelgarten am Kreuzkloster einen Apfelbaum gepflanzt, was sich die Teilnehmenden in bewegten Bildern anschauen konnten.
Geschäftsführer Dieter Kral präsentierte Zahlen, Daten, Fakten und konnte über eine stabile Kassenlage berichten. „Besonders freuen wir uns über die zahlreichen Spenden von Firmen und Privatpersonen. Solche Zuwendungen helfen im Zusammenspiel mit der Nikolaus-Stiftung, dass der Nikolaus Jahr für Jahr die Freckenhorster Kinder bescheren kann“, so Kral. Auch bei der Mitgliederentwicklung freut sich der Vorstand über stetig steigende Zahlen.
Schließlich standen dann noch Wahlen zum Vorstand auf dem Programm. Richard Poppenborg, der als Primas auch dem Collegium vorsteht, wurde für drei Jahre in seinem Amt als Vorsitzender des Vereins bestätigt.
Unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes meldete sich Bernd Hovener zu Wort. Er ist Mitglied im Arbeitskreis „1175 Jahre Freckenhorst“ und warb um Mitstreiter bei diesem Projekt. Gleichzeitig stellte er den geplanten Ablauf und die einzelnen Termine der Jubilumsfeierlichkeiten vor.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung leitete Poppenborg traditionsgemäß in das Sommerkonzil über, zu dem auch noch etliche weitere Aktive dazukamen, und bedankte sich insbesondere bei der Feuerwehr, dass das Beisammensein erneut in und rund um deren Räumlichkeiten stattfinden konnte, und bei den Ruprechten für die Vorbereitung des Konzils. In gemütlicher Runde stimmten sich alle auf die bevorstehende Nikolauszeit ein.