Aus “Westfälische Nachrichten” vom 26.09.2016
Freckenhorst – Moderiert wurde die Veranstaltung durch Pastoralreferent Sebastian Bause. In wechselnden Gruppen beschäftigten sich die Teilnehmer mit verschiedenen Themen. Auf dem Prüfstand stand die Zusammensetzung des Vorstandes, der Ablauf am 5. Dezember (das „Kerngeschäft“ des Nikolaus-Collegiums), die Zukunft der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinschaften, die es bislang immer geschafft haben, die Geschenktüten für die Kinder zu packen und die Öffentlichkeitsarbeit des Collegiums.
Von Andreas Engbert
Einmal im Jahr, am 5. Dezember, besucht der Heilige Nikolaus alle Kinder in Freckenhorst. Doch mit dem Busch allein ist es bei weitem nicht getan. Die Vorbereitungen für diesen Tag laufen das ganze Jahr über. Nach vorne blickte das Nikolaus-Collegium am Samstag im Freckenhorster Pfarrheim. Zu einer Zukunftswerkstatt waren Nikolause, Ruprechte und Verantwortliche der Nachbargemeinschaften zusammengekommen, um systematisch die Aufstellung des Vereins für die kommenden Jahre zu sichern. „Die Ergebnisse sind sehr reichhaltig und inhaltlich überzeugend“, waren sich Primas Richard Poppenborg und der Öffentlichkeitsbeauftragte, Stefan Altefrohne, beim Grillen zum Tagesabschluss einig: Die Zukunftswerkstatt war ein Erfolg. Es gab gute Anstöße für die Zukunft.“
Positiv sieht Primas Richard Poppenborg, dass sich direkt Arbeitskreise zu jedem der Themen gebildet haben und erste Meilensteine (bis wann ist was erledigt) festgelegt wurden. Erste Ergebnisse sollen so schon am Spießbratenstand des Nikolaus-Collegiums auf dem Freckenhorster Herbst zu sehen sein.